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Titel:                   Mit mir nicht! Diagnose: Brustkrebs


Vor fast zwei Jahren hat Yvonne Wussow ihr Buch herausgegeben.
Erneut konfrontiert mit der Diagnose „Krebs“.
17 Jahre lebte sie mit „Ihrem" Brustkrebs.
Ohne Radikaloperation, ohne Chemotherapie, ohne Bestrahlung.
Sie hat Betroffenen und ihren Angehörigen neue Wege gezeigt, ihnen Mut gemacht – in ihrem Buch, in unzähligen Briefen, Emails und Telefonaten.
Man lebt, um zu lernen.
Yvonne Wussow hat sich nie gegen die Schulmedizin gewendet, sie hat immer die Meinung vertreten:
 

Geben Sie dem Krebs nicht die Macht über Ihr Leben!

Krebs schockiert
.
Keine andere Krankheit löst so viel Panik und Verzweiflung aus.
Dabei muss die Diagnose heute kein Todesurteil mehr sein.

Das Wichtigste: Selbst Verantwortung übernehmen – für sein Leben, für seine Gesundheit, für seine Krankheit. Eigene Nachforschungen über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten anstellen, sich nach dem neuesten Wissensstand zu erkundigen oder eine zweite Meinung einholen.  Besser auch  eine dritte oder vierte.

Und dann der eigenen Intuition folgen.

Brustkrebs ist KEIN Notfall und macht KEINE SOFORTIGE Therapie erforderlich. Wenn er erkannt wird, ist er seit Jahren gewachsen. Lassen Sie sich Zeit für Ihre Entscheidung!


Informieren Sie sich vor allem über ganzheitliche Therapie-Ansätze. Ein paar von ihnen, die, sie selbst angewendet hat, finden Sie in Teil II dieses Buches.

Leider wissen nicht nur zu wenige Patienten von neuen Therapien, sondern auch zu wenige Ärzte, weil die Krebsmafia kein Interesse daran hat, sie zu veröffentlichen oder gar Studien zu finanzieren. 

Warum auch – verdient sie doch mit den herkömmlichen Therapien, die sich seit Jahrzehnten  kaum geändert haben, und an deren Folgen jedes Jahr unendlich viele Menschen sterben, jährlich Milliarden. 

Die meisten Krebspatienten sterben nicht an ihrem Tumor, sondern an der Therapie bzw. deren Folgen.

Prüfen Sie neue  Methoden, erkundigen Sie sich, informieren Sie sich. Gehen Sie in sich, befragen Sie Ihren „inneren Arzt“. Das Unterbewusstsein „spült“ oft die richtigen Ansätze „an Land“.

Apropos Unterbewusstsein: Seele und Psyche spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krebs – und bei seiner Bekämpfung.

Nicht umsonst hat der amerikanische Krebs-Arzt Simonton frappierende Erfolge mit der Anleitung von Krebspatienten, ihren Tumor anhand von Visualisierungen los zu werden. (Seine Methode und Infos finden Sie in Teil II dieses Buches).

Auch ohne Simonton können Sie viel erreichen, wenn Sie Ihren Tumor einfach „wegdenken“, ihn „abbestellen“. Solche Vorstellungen und Wünsche geben Ihnen in Gedanken Kontrolle über Ihre Krankheit, was wiederum Ihr Immunsystem positiv beeinflusst.

Hören Sie endlich auf, immer nur an andere zu denken – denken Sie erst einmal an sich selbst, ganz besonders jetzt. Pflichterfüllung anderen gegenüber hat Sie (wie viele Krebspatienten) vielleicht krank gemacht, Ihr Immunsystem zusammenbrechen lassen.  Wenn Sie weiter die Pflicht an erste Stelle stellen, werden Sie es nicht schaffen. Verpflichtet sind Sie jetzt nur einem Menschen gegenüber – sich selbst.

Nichts ist so wichtig wie Ihre Gesundheit, Ihre seelische, Ihre körperliche.

Wenn es Ihnen wieder gut geht, werden Sie von Ihrem Überfluss  an Liebe, Freude und Dankbarkeit abgeben können.

Dieses Buch ist ein sehr persönlicher Bericht der privaten Situation von Yvonne Wussow und wie sie damit umgegangen ist. Ihre Erfahrungen mit der Diagnose Krebs, ihre Recherchen, ihr Umgang mit der Krankheit.

Meinem Leben mit Krebs.
Meinem Überleben.

So wie jeder Mensch ein Individuum ist, so ist auch jede Krebserkrankung individuell.
Jeder muss seine Entscheidungen selbst treffen.
Die Entscheidungen die Yvonne Wussow getroffen hat, sind nicht auf andere übertragbar.
Aber vielleicht helfen Sie Ihnen, zu entscheiden.
Für sich.
Für Ihr Leben.
Für Ihr Überleben.
Jede Krise ist auch eine Chance – etwas zu verändern, zu wachsen, zu lernen.
Yvonne Wussow zum Beispiel hat gelernt, dankbar zu sein – für jeden schönen Tag.
Und nicht aufzugeben.
Ihr Lieblingssatz war: „Keep on fighting!“
Frei übersetzt: „Hör nicht auf zu kämpfen!“
Am Ende seines Lebens hielt der große Winston Churchill eine seiner letzten Reden vor Tausenden von erwartungsvollen Menschen.
Er stand auf, trat auf die Bühne, und sagte: „Geben Sie nie, nie,, nie, nie auf!“
Dann setzte er sich wieder.

In diesem Sinne

Viel Kraft für Ihren Weg